Schüleraustausch 2017: Was wir unbedingt noch sagen wollten…

 

Vom Organisationsteam

Danke! Danke an alle Organisatoren, Helfer, Gasteltern und Sponsoren, die den Schüleraustausch mit polnischen und ukrainischen Schülern in Rehna zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen!

Ohne finanzielle Unterstützung des DPJW, der Sparkasse und des Landkreises NWM sowie zahlreicher Sponsoren aus der Region wie die Firma Speck, Maack, Eigenstetter sowie dem Edekamarkt Wanzenbergwäre das inhaltlich ansprechende Projekt nicht möglich gewesen. Hut ab vor allen beteiligten Schülern, die ihre Gruppenergebnisse zur Thematik „ Wasser kennt keine Grenzen“ in englischer Sprache präsentierten. Weiterlesen…

Grenzenlos: Gäste aus Polen und Ukraine ab 15. Mai in Rehna

„Wasser kennt keine Grenzen“ lautet das Motto des diesjährigen Schüleraustausches. Beteiligt an der Projektarbeit sind Schüler aus dem polnischen Czarnkow und dem ukrainischen Smila. Sie wollen sich unter diesem Aspekt mit Wasseranalysen und faunistischen Untersuchungen im FFH Gebiet „Radegasttal“ (Europäisches Schutzgebiet) beschäftigen.

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Neuer Teilnehmerrekord beim Lichterlauf 2017

Der 7. Lichterlauf am 06.04.2017 war eine erneute Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren. 95 Läuferpaare flitzten abwechselnd um den Rehnaer Mühlenteich und mehrere hundert Zuschauer trotzten dem windigen Frühlingsabend bei Feuerfackeln, Bratwurst und Kaltgetränken.

Weitere Informationen und die Ergebnisse finden Sie hier.

 

Baulärm: Umzug der Bienen in das Schulgebäude?

Nachtrag vom 03.04.2017: Natürlich, April, April! Wir freuen uns, dass so Viele über den Spaß lachen konnten und es heute morgen keine wütenden Elternaufmärsche gab! :p

Frühlingszeit ist Blütezeit. Und das freut die fleißigen Bienchen der „Arbeitsgemeinschaft Junge Imker“ der 5. und 6. Klassen. Jetzt, wo die Sonne höher steht, sind die zwei Bienenvölker emsig dabei, Pollen und Nektar zu sammeln. Doch es gibt eine Herausforderung: Die Bienenbeuten stehen auf dem geologischen Lehrpfad des Zweckverbandes Radegast und in unmittelbarer Nähe entsteht ein neues Wohngebiet. Der Baulärm stört die Bienen. „Es ist uns aufgefallen, dass die Bienen kaum noch in die Gärten der Einfamilienhäuser am Reitplatz fliegen, scheinbar ist es dort zu laut“, hat AG-Leiter Mirko Boldt mit seinen Schülerinnen und Schülern beobachtet, der die AG begleitende Imker Andreas Gerber bestätigte dies.

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