Forschertag in der Grundschule

Am 30.10.2019 erkannten die fast 200 Grundschüler und Grundschülerinnen, dass das Lernen auch abseits der täglich eingeübten Strukturen des Schulunterrichts stattfindet. Zu den unterschiedlichsten Themen wurden Hänschen und Lieschen zu kleinen Einsteins. Bereits Einstein gab seinerzeit nämlich unumwunden zu: „Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.“

Neugierde war auch für unsere Kinder von absoluter Notwendigkeit, wenn sie sich Fragen stellten wie: „Was hat eine Zitrone mit Strom zu tun?“, „Wie hängen chinesische Kinderspiele und Geometrie zusammen?“, „Wie schwer ist Luft?“ oder einfach „Wie viel Mathematik steckt in einer Packung Wattestäbchen?“ So wurde experimentiert, ausprobiert, versucht und herumgetüftelt.

Besonders spannend war zum Beispiel für die Kinder der 2.Klasse, das Ausbrechen des Backpulver-Vulkans zu beobachten- und am Wochenende selbst auszuprobieren.

In der 3. Klasse erforschten die Jungen und Mädchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Öl und Wasser beim Bau eigener Lava-Lampen.

Diese Lava-Lampe wurde von Kindern der Klasse 3b hergestellt.

Im Abschluss des Tages waren sich die Kinder einig: „Forschen kann man schon prima in der Grundschule- dazu muss man noch gar nicht ,groß´ sein.“

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